Unter der Thematik „Deutschland und Frankreich im Europa von Morgen: Gemeinsame Herausforderungen – Unterschiedliche Perspektiven“ wurden die zahlreichen Ereignisse der letzten Monate kommentiert:
1. Panel: Werte, Identität(en) und gesellschaftliches Zusammenleben
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Xavier de Glowczewski, Lycée Faidherbe, Lille
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Yves Bertoncini, Institut Jacques Delors
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Moderation: Christian Sauer, ADAFA, Kanzlei Franklin, Paris
2. Panel: Wie kann die konkrete Vertiefung von außenpolitischen Dreieckskonstellationen für den deutsch-französischen Dialog genutzt werden?
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Yann-Sven Rittelmeyer, ADAFA, Institute for European Studies (ULB), Brüssel
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Sophie Heine, Institut Jacques-Delors, Brüssel
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Moderation: Frédéric Krumbein, ADAFA, Stiftung Wissenschaft und Politik
3. Panel: Wie wollen wir den Herausforderungen von Jugendarbeitslosigkeit in Europa begegnen?
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Sofia Fernandes, Institut Jacques Delors, Paris
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Jean-Luc Prigent, Agence Erasmus+, Bordeaux
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Philippe Kuhn-Régnier, ADAFA, Boston Consulting Group, Paris
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Moderation : Catherine Palpant, ADAFA, Französische Botschaft in Bosnien-Herzegovina, Sarajevo
4. Panel: Wie können wir die Energiewende in Deutschland und Frankreich nachhaltig nutzen?
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Thomas Pellerin-Carlin, Institut Jacques Delors, Paris
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Stefan Aykut, Institut Francilien Recherche Innovation Société, Marne la Vallée/Paris
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Catharina Post, ADAFA, Kanzlei Sterr-Koelln & Partner, Berlin
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Moderation : Alain Hermann, ADAFA, Procter & Gamble, Köln
5. Panel: Welche Sicherheits- und Verteidigungspolitik wollen wir für Deutschland und Frankreich?
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Vivien Pertusot, IFRI, Brüssel
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Jay Dharmadhikari, ADAFA, Verteidigungsministerium, Paris
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Moderation: Gaëlle Winter, ADAFA, Fondation pour la recherche stratégique
Die Diskussionen wurden wie üblich nach jedem Panel animiert fortgeführt.
Die ADAFA bedankt sich bei der Robert Bosch Sitftung für die finanzielle und bei der Maison Heinrich-Heine für die logistische Unterstützung und freut sich auf das nächste Seminar im Jahr 2017. Details werden rechtzeitig bekanntgegeben.