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Im Rahmen von zwei Paneldiskussionen und drei World Cafés standen diese Themen auf der Agenda: Digitalisierung, EU-Außenpolitik unter Präsident Trump, Brexit, die institutionelle Zukunft der EU und die EU-Energiepolitik. All diese Themen hat ADAFA aufgrund ihrer Aktualität und Dringlichkeit auf die Agenda gesetzt, um aus der deutsch-französischen Perspektive heraus neue Impulse für ein starkes Europa zu setzen. Das Hochschulbüro des Institut Français in Deutschland und die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) haben dem „ADAFA Seminar 2018“ das Label „Utopie Europa“ verliehen und somit in eine Konferenzreihe aufgenommen, die zum Ziel hat, konkrete Ideen für Europa zu entwickeln. 

Die Ergebnisse der rund zehnstündigen Diskussionen im Rahmen der Panels, während der Netzwerk-Pausen oder auch innerhalb der Kleingruppen der World Cafés, werden derzeit zusammengestellt und an dieser Stelle in wenigen Wochen veröffentlicht.

Hintergrund

Im Januar 2018 startete ein sechsköpfiges deutsch-französisches Team der ADAFA mit den Vorbereitungen für das Seminar. In den rund zehn Monaten wurde am Konzept des Seminars gefeilt, es wurden Themen identifiziert, Fördermittel beantragt, Redner gesucht sowie auch ein kulinarisches Abendprogramm vorbereitet, um den passenden Rahmen für den informellen Austausch zu schaffen, der bei den ADAFA Seminaren ein wichtiger Aspekt ist. Schließlich lebt ein Netzwerk wie ADAFA von seinen Mitgliedern, deren berufliche und private Diversität eine Bereicherung für alle ist und unsere deutsch-französische Community ausmacht.

Die Robert Bosch Stiftung hat die Durchführung des Projekts „Wohin mit der Europäischen Union? Deutsch-französische Perspektiven auf aktuelle Herausforderungen der EU“ ermöglicht.

Interesse, die Agenda „en detail“ durchzulesen? Dann einfach hier klicken.